Über 700 Rezepte und Rezeptanregungen sind in den letzten Jahren zusammen gekommen, die Seiten sind pickepackevoll mit den leckersten Keto-Gerichten. Mit der achten Seite hier ändere ich die Zeitschiene. Die aktuellen und neueren Gerichte schreibe ich ab jetzt immer oben auf die Seite, so muss man nicht mühselig herunterscrollen und kann auch ohne speziellen Link immer mal schaun, was ich heute, bzw. die letzten Tage kochte.
Ich bin nicht unbedingt der Freund der Bete und die kalte polnische Rote-Bete-Suppe (Chłodnik) war zwar lecker, dennoch tendiere ich in diesen heißen Tagen eher zum Gazpacho.
Heute kam mir die Idee, dass sich beide doch sicher sinnvoll ergänzen könnten und so gibt es heute ein bisschen von Beiden.
1 geschälte Gurke
5 Tomaten
3 rote Paprika
2 gekochte rote Bete
4 Erdbeeren
2 cm Ingwer
4 EL Olivenöl
4 EL Sahne
1 EL Himbeeressig
1 geh. EL Allulose
Piment d’Espelet
Pfeffer
Salz
Wer mag, gerne Knoblauch.
Alles auf höchster Stufe fein mixen und kalt stellen.
Da ich das Gemüse erst 2 Stunden vor dem Servieren eingekauft hatte, habe ich es kurzerhand noch eben in die tiefe Kühle gegeben. Ansonsten kommt das Gemüse besser am Vorabend schon in den Kühlschrank.
Zur allgemeinen Zierde und nicht zuletzt dem Geschmack dienen noch
gekochte Eier
Zitronenmelisse
Basilikum
Sahne
Sojasauce
Olivenöl
Sesam
Fazit: Bestes rotes Gazpacho ever. Die Bete machen leicht erdig, ohne im Vordergrund zu stehen. Schon der schönen Farbe zuliebe, wird sie nun öfter beim Gazpacho hospitieren.
@ Eiersalat mit freilaufenden Würstchen und Gurkenschmetterling im Fenchelstrauch
Eier
Bio Wiener Würstchen
Zwiebel
Spitzpaprika
Gurke
Kapern
Mayo
griechischer Joghurt
Senf
Sahnemeerrettich
Salz
Paprika Gewürzmischung
@ Lachs auf der Haut, Gemüsecurry und Konjak-Reis
Lachs
Zwiebeln
gemischtes Gemüse
Konjak-Reis
2 Eier
400 ml Kokosmilch
Weißwein
2 Zehen Knoblauch
8 cm Ingwer
5 cm Kurkuma
1 TL gelbe Currypaste
Olivenöl
Butter
helle Sojasauce
Pfeffer
Salz
Zwiebeln schnibbeln und anbraten. Gemüse schnibbeln und dazugeben, Currypaste, geriebenen Kurkuma und Ingwer, sowie gehackten Knoblauch dazu und weiter braten. Ablöschen mit Kokosmilch und Weißwein, leicht einkochen lassen und mit der Sojasauce abschmecken.
Konjakreis aus der Lake gut waschen und abtropfen lassen, fein gewürfelte Zwiebel in Olivenöl anbraten, den Reis dazugeben und die Feuchtigkeit etwas rausbraten. Die Eier hineinrühren, bis sie gestockt und trocken sind.
Lachs von beiden Seiten pfeffern und salzen, in Olivenöl fünf Minuten auf der Haut braten, dann Butter dazugeben und den Fisch noch eine Minute auf kleiner Flamme weitergaren.
Noch etliche grüne Kräuter haben es auf den etwas wirren Teller geschafft
Koriander
Petersilie
Minze und
Fenchelgrün
Die Idee war erst, ein Fischcurry zu machen. Die gute Entscheidung war, den Fisch aber nicht ins Curry zu tun, denn ansonsten wäre er jämmerlich ertrunken.
@ Chicken East-West mit grünen Bohnen auf Paprikacrème
Hier in Holland nennt es sich Kipdijfilet, das ist der schmackhafteste Teil vom Hühnchen, nämlich der ausgelöste Oberschenkel, der längst nicht so trocken daherkommt wie das Brustfilet.
Wie schön, wenn alles geschnibbelt ist. Schnell mit dem Hund ins Regenloch (-:
Der Reihe nach:
400g Kipdijfilet
schneide ich in größere Stücke und brate sie scharf in Olivenöl an. Sind sie fast gar, nehme ich sie aus der Pfanne und stelle sie beiseite.
Ins restliche Öl gebe ich
1 dicke gewürfelte Zwiebel
2 Zehen grob gehackter Knoblauch
und brate sie an.
Dazu kommen nach einer Zeit
2 TL Tomatenmark
2 TL gelbe Currypaste
4 TL Allulose
1 cm gehackten Ingwer und
geräuchertes Paprikapulver
Ist das alles leicht angebraten, lösche ich mit Brühe ab und lasse die Sauce stark einreduzieren.
Die jetzt dickliche Sauce mache ich noch ein wenig geschmeidiger mit
Butter und
Sahne
schmecke sie ab mit
heller Sojasauce und
gehacktem Koriander
und gebe das Huhn wieder hinein.
Für die Paprikacrème schneide ich in grobe Stücke
1 rote Spitzpaprika
1 gelbe Spitzpaprika
1 orange Spitzpaprika
1/2 Gemüsezwiebel
Ist das Gemüse gar, dann gieße ich es ab, lasse es auf der heißen Platte noch etwas ausdünsten, gebe
Butter
Salz und
Pfeffer
dazu und püriere alles zu einer feinen Crème.
grüne Bohnen
Schnibbeln, kochen und noch sehr bissfest abgießen, sowie in kaltem Wasser abschrecken.
feine Speckwürfel
1/2 fein gewürfelte Gemüsezwiebel
schwitze ich in einer Pfanne an und gebe die Bohnen wieder dazu, auf dass sie noch einmal heiß werden.
Fazit: Alles bestens.
Sanfte Paprikacrème, bissfeste Bohnen, scharfe Sauce, saftiges Hähnchen, nussiger Sesam. Watt wielße mea? (wie man im Pott sagt)
… und die Reste vom gestrigen Auberginen-Essen (siehe unten) verkocht.
Na, kochen ist da nicht viel, das Pü in die Mikrowelle, die Fackeln für 8 Minuten in den 190° heißen Airfryer und den Salat verlängert.
@ Panierte Aubergine, Gemüsepüree und Salat
Die Aubergine kann viel und ist häufig zu Gast auf unseren Tellern. Einmal überfahren und anschließend paniert, ist es für mich die schmackhafteste Zubereitung, bei der die Eierpflanze ganz besonders im Mittelpunkt steht.
Außen kross und innen saftig weich zeigt sie sich hier von der besten Seite. Fast noch wäre es ein vegetarisches Gericht geworden. Ein, zwei Schweinekrüstchen in der Panierung haben das gerade noch verhindern können (-:
2 Auberginen
Olivenöl
1 Ei
Chiliflocken
Salz
Pfeffer
gestoßene Schhweinekrusten
gemahlene Mandeln
geriebener Parmesan
geröstete Sesamkörner
Den Auberginen schneide ich die vordere Kappe weg und ihre Schale 5 mal längs und nicht sehr tief ein. Der Strunk bleibt dran! Dann bekommen sie die letzte Olivenölung und wandern für 35 Minuten bei 180° in den Ofen.
Sie sollten innen noch nicht vollständig matschig sein, aber auch keineswegs mehr roh, so dazwischen am besten.
Die Haut kann man jetzt von der abgeschnittenen Spitze her leicht abziehen.
Die nackten Früchtchen lege ich auf Küchenkrepp und schneide sie mittig einmal bis zur Hälfe ein. Jetzt kann man sie auffächern, etwas platt drücken und auch von oben mit Küchenpapier leicht abtupfen.
Die Zutaten für die Panierstraße sind oben in der Liste schon sortiert. Heute besteht sie nur aus zwei Tellern. Das verklepperte Ei sollte gut überwürzt sein, das muss für die ganze Aubergine mit reichen. Alternativ kann man natürlich auch diese selbst würzen.
Einmal ins Ei, dann in die Panadenmischung und ab in die heiße vorgeheizte Bratpfanne. Zwei Minuten von jeder Seite oder einfach so lange, bis die Panierung den gewünschten Bräunungsgrad hat.
Umgehend servieren.
Dazu müssen natürlich Salat und Pü schon parat stehen.
Gemüsepü ist heute aus
1 Blumenkohl
1 rote Spitzpsprika
2 Zwiebeln
Grob zerkleinert, gar gekocht, abgegossen, ausgedünstet und mit
Butter
Schmand
Muskat
Kurkuma
Paprika edelsüß
Currypulver
und Salz
glatt püriert
Der Salat mit einfacher Vinaigrette.
@ Griechischer Hackauflauf mit grünen Paprika
Sie sind kleiner und blasser, diese grünen Paprikas, die die Importabteilung so gerne isst und die ich im Laden eher links liegen lassen würde. Sie sagt auch, ich solle da sonst gar nichts dranmachen, „einfach Hack, die kleinen grünen Dinger, Schafskäse drüber und fertig“.
Wie fertig? Ich komme da in Schwierigkeiten, denn das ist nicht meine Koche und ich muss zweimal nachfragen: „Wie jetzt, das Hack nicht anbraten … die Paprika roh … nichemal Zwiebeln?“
Na, wir einigen uns auf halben Wegen und ich muss schon sagen, so einfach das Gericht daherkommt, so griechisch und lecker ist es geworden.
Die Zutaten:
500g Hack halb und halb
2 dicke gewürfelte Zwiebeln
6 kleine grüne Paprikas
1 gewürfelte Restmöhre
2 Zehen grob gehackter Knoblauch
Gemüsebrühe
griechischer Ziegenkäse
Olivenöl
frischer Rosmarin
frischer Oregano
frische Minze
Fischsoße
Sumac
Salz
Pfeffer
Zwiebeln in Olivenöl anbraten, Hack, geschnibbelte Paprikas und Möhre dazu, weiterbraten und ab zu und zu etwas Gemüsebrühe dazugeben.
Ich mag dieses Zwischending zwischen braten und köcheln, wieder einreduzieren, aber dennoch immer feucht halten. Am Ende kommen die frischen Kräuter dazu und mit Fischsauce, Salz und Pfeffer wird die Masse abgeschmeckt.
Die geht dann in die Auflaufform, der Ziegenkäse wird drübergekrümelt, die letzten Cocktailtomaten und etwas Sumac krönen das einfache Gericht. Nochmal etwas Olivenöl drübergesprüht und ab in den Ofen.
Da passiert bei 180° in 20 Minuten auch nichts Bewegendes mehr, alles backt halt noch etwas zusammen. Was am Ende aber dabei rauskommt, ist einfach nur lecker, auch wenn es des Fotografen Augen nicht besonders entzückt.
Ach ja, griechischer Joghurt dazu, ist absolutes Muss, kalt und frisch, der ideale Gegenspieler zum Auflauf.
Vom gestrigen Spargel (siehe das nächste Rezept) hatte ich noch die Spargelenden und die abgebrochenen Teile.
Die Enden koche ich in Wasser und Gemüsebrühe in dem Topf mit dem Rest Sauce Hollandaise aus, die noch essbaren Teile dämpfen im Küchensieb mit Deckel über dem Topf. Die harten Enden abschöpfen, die guten ins Töpfchen, ordentlich Sahne und drei Esslöffel Frischkäse rein, salzen und fettich. Auch lecker, heute als Vorsüppchen.
@ Grüner Spargel mit Kasslerröllchen und Sauce Hollandaise
Die Spargelsaison endet nächste Woche und flugs schlagen wir nochmal ganz klassisch zu.
Zum grünen Spargel noch ein paar Tipps:
Grünen Spargel muss man nicht schälen, heißt es oft. Dennoch läuft man Gefahr, dass die hinteren Enden dann doch etwas faserig werden und es schickt sich, dort die Stängel noch etwas beizuschälen.
Im wörtlichen Sinne gibt es da einen guten Kniff, herauszubekommen, ab wo man den Spargel schält. Kneift man mit dem Fingernagel in eine Stelle im letzten Viertel der Stange, dann schält man ungefähr ab der Stelle, wo der Fingernagel sich nicht mehr durchdrückt, sondern von der Schale nicht mehr durchkneift.
Ich habe es heute noch einmal anders gemacht, die trockenen Enden abgeschnitten, um dann den Spargel im unteren Viertel abzubrechen. Da, wo er abbricht, sollte genau die Stelle sein, ab der man hätte schälen müssen. Gut, die Stangen werden um ein gutes Stück kürzer, aber die abgebrochenen Teile kommen bei mir als Einlage ins Süppchen, dass ich aus den trockenen, abgeschnittenen Enden morgen zubereiten will.
Unten links der unbeschnittene Spargel, daneben rechts, die trockenen Enden zum Auskochen, in der Mitte die abgebrochenen Stücke und schräg rechts darüber, die kleingeschnittenen abgebrochenen Stücke für die Einlage. Links und rechts oben der fertige Spargel, wie er in den Ofen kommt.
Zuvor aber kommt er aufs Blech, wird butterbeflockt und allerfeinst bewürzt.
Chili
Sumac
Allulose
Salz
Pfeffer
und woran man gerade Spaß hat. Alles nur in Prisen, denn der Spargel soll ja die Szene nachher immer noch bestimmen. Das Blech decke ich mit Backpapier ab. Am besten rechts und links untergeschlagen, auf dass die Feuchtigkeit drin bleibt.
30 min bei 180° waren in unserem kleinen Ofen genau richtig, damit der Spargel noch etwas Biss hatte, aber schon gar war.
Dazu gibt es Röllchen vom Kassler und eine kräftige Hollandaise.
Für letztere habe ich ein Töpfchen mit einem Viertelpaket Butter in einen großen Topf mit kochendem Wasser gestellt und das wieder herausgenommen, so die Butter geschmolzen ist.
Jetzt gebe ich in einen anderen kleinen Topf
3 Eigelbe
Gemüsebrühe
Zitronensaft
geriebenen Muskat
Kurkuma
und Salz
Stelle den Topf in das noch heiße Wasser und schlage die Sauce zügig auf. Sie soll cremig schaumig werden. Macht sie Anstalten, zu gerinnen, schnell den kleinen Topf aus dem Wasser und weiterschlagen.
Wird sie nicht cremig, dann ist das Wasser darunter vielleicht schon zu kalt.
Hat die Creme eine gewisse Festigkeit, kommt der Topf aus dem Wasser und unter weiterem Rühren wird die zerlassene Butter hineingegeben. Die darf nicht zu heiß sein. Ist sie aber nicht, wenn man meine Reihenfolge der Zubereitung einhält.
Ja, mehr gibt es heute nicht, aber es hat eigentlich auch alles was Herz und Bauch begehren (-:
@ Pilz-Tatar auf Carpaccio vom Kohlrabi
Die ersten Gedanken an des Mittags Mahlzeit kommen mir meist schon im Bette, beim ersten Kaffee. In den letzten Tagen hatte sich der Bestand im Kühlschrank stark reduziert, aber: Die Frau vom Import liegt ja noch direkt neben mir und sagt, der Aldi-Bringdienst käme noch vor Mittag mit Kohlrabi und Pilzen.
Wir lassen uns gerne was bringen. Besser fahren die einmal mit dem E-Auto rum als dass wir und ein jeder der Nachbarn mit dem eigenen Auto zum Supermarkt fährt.
Da fiel mir dann erst einmal gar nichts ein. Später am Schreibtisch überlegte ich, ob schonmal jemand ein Pilz-Tatar gemacht hat und tatsächlich fand im Weltweiten dann diese Rezeptidee.
Für 2 Personen (-:wie so meist)
1 Kohlrabi
250 g Champignons
1 Zwiebel
Zitronensaft
Petersilie
Olivenöl
weißer Balsamico
körniger Dijon-Senf
Allulose
Knoblauchpfeffer
Salz
Den Kohlrabi schälen und so dünn als möglich aufschneiden. Meine Mandoline (Hobel) war nicht breit genug für runde Scheiben und so nahm ich den Kohlrabi quer.
Mit dem passiert ansonsten gar nichts weiter, außer, dass er noch ein Dressing aus Öl, Essig, Senf, Allulose und Salz bekommt.
Ich hatte keinen körnigen Dijonsenf zur Hand und habe mir deshalb zum normalen Senf noch Senfsaat weich gekocht. Bisschen Wasser, 15 min köcheln lassen und die Körner bekommen diesen leichten Kaviareffekt. Ganz hübsch für Aug‘ und Mund.
Die Pilze habe ich recht fein gehackt und in einer großen Pfanne ohne Öl ausdünsten lassen. Haben die Farbe angenommen, kommen eine kleingehackte Zwiebel (oder Schalotte) und etwas Öl hinzu und alles brät bis zur gewünschten Farbe weiter.
Abgeschmeckt habe ich das Tatar (was im Grunde ja keines ist) mit gehackter Petersilie, Zitronensaft, Salz und Knoblauchpfeffer.
Nicht zwingend, hatte ich noch getrocknete Shitakepilze, die ich kleingehackt und eingeweicht, mit zu den Champignons getan habe.
Das ganze kaltgestellt und alsbald schön garniert.
Et voila: nach über 700 Rezepten ist das mein erstes veganes Gericht! Und ehrlich gesagt: Dann doch recht viel Arbeit für wenig Nährwert, ein kleiner Tropfen auf den heißen Stein oder ein kalter Happen für den heißen Tag.
Dennoch ganz hübsch und lecker. Eher eine Vorspeise.
Nachher kommen die Gäste und ich freue mich, ihnen mein Keto-Signature-Dish servieren zu können. Das ist bestens geeignet, denn es ist alles schon vorbereitet. Kommen die Gäste an, schiebe ich die Tarte flugs in den Ofen und kann die Vorspeise nach einer halben Stunde, in der ich mich ganz den Gästen widme, frisch und heiß servieren.
Vorbereitet ist all so schon der Teig:
190g gemahlene Mandeln
110g weiche Butter
1 Ei
1 EL Flohsamenschalen
Salz
Zu einer glatten Masse verrührt, streiche ich sie in die Tarte-Form und ziehe den Rand, so hoch ich kann.
Heute habe ich noch verquirltes Ei auf den Boden gestrichen, in der Hoffnung, dass die Füllung später nicht den Boden aufweicht.
Gebacken habe ich den Boden bei jeweils 180°, 12 Minuten nur mit Unterhitze und 7 Minuten mit Ober- und Unterhitze. Er ist jetzt noch hell, weil ich ihn kurz vor Gästeankunft noch 5 Minuten weiterbacken will.
Die Füllung besteht aus
4 mittelprächtigen Zwiebeln in Halbringen
200g gewürfelten Speck
4 Eiern
150g geriebenen Käse
1 Becher Crème fraîche
Pfeffer und
Salz
Speck und Zwiebeln werden kurz glasig gebraten und mit den restlichen Zutaten vermengt.
Und das war’s auch schon, die Freunde mögen kommen. Wie beschrieben: fünf Minuten vorher den Teig zu Ende backen, dann befüllen und für eine halbe Stunde in den Ofen. Für die Farbe dann eventuell noch etwas grillen. Ganz nach Belieben.
Zur Tarte gehört immer auch ein Salat. Der ist heute bunt, na ja, eher zweifarbig, und freut sich auf eine Vinaigrette aus
Olivenöl
Sesamöl
Zitronensaft
weißem Balsamico
Allulose
Senf
Salz und
Pfeffer